Tempelritter in der Moderne
Wir trauern um den Großprior des OMCTH, Werner Rind, der am 22.Dezember 2021 von uns gegangen ist. Er hat über Jahre die Verbundenheit und Hilfe der Christen im Heiligem Land geprägt und als Leiter unseres Mutterordens stets die Wichtigkeit dieser Aufgabe
Wir verurteilen auf Schärfste den Anschlag auf die Synagoge in Halle an der Saale und die Ermordung zweier Menschen durch einen rechtsextremen Attentäter. Juden sind für uns Christen Brüder und daher trifft jeder Anschlag auf sie auch uns. Aber besonders
Für das Jahr 2020 sind folgende Termine geplant:(Ortsangaben sind vorläufig und werden rechtzeitig vorher bestätigt) 25. Januar (Samstag)Konventtreffen in Wiedenbrück 22. Februar (Samstag)Konventtreffen in Hemer 21.März (Samstag)Konventtreffen in Hemer 10. April (Freitag)Teilnahme an der Kreuztracht in Wiedenbrück 25. April (Samstag)Konventtreffen
Unter diesem Motto stand die diesjährige Projektwoche der Hibernia Schule in Herne, die Anfang Juni stattfand. Daran teil nahm auch die Band des „Peace Drum Project“ aus Israel. Dies ist ein weiteres Projekt von Micha Chacour, dem Leiter der Verwaltung
Für das Jahr 2019 sind folgende Termine geplant: 26. Januar (Samstag) Konventtreffen in Hemer oder Fröndenberg 16. Februar (Samstag) Konventtreffen in Wiedenbrück 30.März (Samstag) Konventtreffen in Hemer oder Fröndenberg 19. April (Freitag) Teilnahme an der Kreuztracht in Wiedenbrück 18. Mai
Im Jahr 2018 trifft sich der OPCCTH wie folgt: 27. Januar (Samstag), 17:15 UhrKonventsitzung in Wiedenbrück 3. Februar (Samstag), 09:00 UhrEinkehrtag in Wiedenbrück. Thema: „Lobrede auf das neue Rittertum“ von Bernhard von Clairvaux 30. März (Karfreitag)Teilnahme an der Kreuztracht in
Das Generalkapitel des OPCCTH legt die zukünftige Ausrichtung des Ordens fest.
Der „Orden der armen Streiter Christi vom Tempel zu Jerusalem“, ein seit 2011 rechtlich eigenständiger Reformzweig des 1705 in Frankreich wiedergegründeten „Ordre du Temple“, vollendete auf dem diesjährigen Generalkapitel zu Paderborn seine Rückbesinnung auf ursprüngliche Ordensregeln aus der Mitte des 13. Jahrhunderts. Dies auch unter starker Präsens der im Jahre 2000 errichteten westfälischen Komturei „Maria Silva“ (Marienwald) mit Sitz in Hemer.
Wenn die Templer feierlich einen neuen Ordensritter aufnehmen und die Reform der Ordensvorschriften zurück auf die Ursprünge um 1312 rühmen, dann klingt das wie aus der Zeit gefallen. Die Templergemeinschaft pflegt die Tradition des Hochmittelalters und hat ihren Sitz in Hemer.
Reiseeindrücke, von Ordenskaplan Reinhard Edeler
Eins mal vorab: Nein, es ist nicht möglich diese Reise und ihre tiefen Eindrücke auf den Punkt zu bringen, ein Fazit zu ziehen, sie in einem Satz zusammen zu fassen. Nein, es ist nicht möglich, sie so schnell zu „verarbeiten.“
Wenn wir dann aufgefordert würden zu antworten auf die etwaige Frage: „Was habt ihr mitgebracht als Templer aus Israel, dem Heiligen Land, der „Terra Sancta?“ dann wohl die tiefe eher spirituelle Erkenntnis: Der Templer, jeder Christ trägt diese „terra sancta“ in seinem Herzen, wie jeder Templer den Tempel des Geistes dessen, der hier Mensch wurde, lebte, lehrte, litt, am Kreuze starb und auferstand in seinem Leibe trägt.
Der hochmittelalterlichen Tradition folgend, trugen auch in diesem Jahr die Mitglieder der Sauerländer Templerkomturei „Maria Silva“ (Maria Wald) ein Bildnis der Gottesmutter über die Giebelhöhe von Neuenrade-Berentrop nach Hemer-Bredenbruch.